Auf einen Blick
Roadmaps kannst du in verschiedenen Online-Tools erstellen – oder auch in PowerPoint. In diesem Artikel findest du eine kostenlose Roadmap-Vorlage in PowerPoint und Tipps, wie du sie am besten einsetzt.
Du möchtest eine Roadmap in PowerPoint erstellen? Gute Nachrichten: Dann bist du genau hier richtig. In der kostenfreien Vorlage findest du mehrere Vorlagen von Roadmaps, je nachdem welche du brauchst.
Du kannst dir sofort die Vorlage hier als PowerPoint herunterladen und loslegen oder dir vorher noch ein paar Tipps bei der Erstellung deiner eigenen Roadmaps ansehen.
Was ist eine Roadmap?
Hier kannst du nochmal im Detail nachlesen, was eine Roadmap ist, welche Ziele dabei verfolgt werden und welche Vorteile es gibt. Eine Schritt-für-Schritt Anleitung mit einem anschaulichen Beispiel findest du hier. Du bist dir noch gar nicht sicher, welche Art von Roadmap du brauchst? Dann schau dir diese Übersicht nochmal an.
Folgende Vorlagen findest du zum Download:
- Unternehmensroadmap
- Produktroadmap
- Bereichsspezifische Roadmap (z.B. Marketing)
- Customer Journey
Wie funktioniert die Roadmap in PowerPoint?
- Zunächst solltest du dir überlegen, welche Vorlage zu deinem Vorhaben passt. Willst du eine gesamte Unternehmensentwicklung abbilden, eine Roadmap für ein Produkt darstellen oder die Vorschau für einen bestimmten Bereich planen? Suche dir deine passende Roadmap aus.
- Was du dabei beachten solltest, sind die Bedeutungen der Formen:
- Rauten als Meilensteine (keine Dauer, sondern ein konkreter Zeitpunkt, bis zu dem ein bestimmtes Ziel erreicht sein sollte)
- Rechtecke als Zwischenreviews, z. B. nach jedem Quartal. Hier solltest du dir auch Zeit nehmen, deine Roadmap auf Aktualität zu prüfen und ggf. nochmals anzupassen.
- […] Alles was in eckigen Klammern steht, solltest du auf dein Vorhaben anpassen, z. B. Unternehmensname eintragen
Grundsätzlich gilt: Die Inhalte in den Vorlagen sind nicht in Stein gemeißelt, sondern Vorschläge, die zur Inspiration anregen können. Passe die Roadmaps also gern individuelle an. Hast du z.B. einen Gegenstand und keine Software, wirst du eher mit Begriffen wie „Prototypen“ oder „Modellen“ arbeiten statt mit „Alpha-Version“ oder „Public Beta“.
Es sind bewusst in einer Vorlage verschiedene Vorschläge für die Gestaltung der einzelnen Phasen dargestellt. Ihr könnt mit Meilensteinen in den einzelnen Phasen arbeiten oder den Fokus auf Review-Punkte in der Zeitleiste legen. Das kann natürlich auch kombiniert werden. Fühl dich hier frei, die Gestaltung anzupassen.