Projektorganisation

Artikel zur AKV-Matrix im Projektmanagement

Die AKV-Matrix: Für mehr Transparenz und klare Strukturen

Eine AKV-Matrix (Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten) ist eine nützliche Methode im Projektmanagement, die dir dabei hilft, die Aufgaben (Was ist zu tun?), die Kompetenzen (Was darf jemand entscheiden?) und Verantwortlichkeiten (Wofür muss derjenige am Ende geradestehen?) klar zu definieren und zu verteilen.

Projektorganisation: Diese Formen solltest du kennen

Projektorganisation: Diese Formen solltest du kennen

Es werden drei typische Organisationsformen unterschieden: Die Stabs-, die reine und die Matrixorganisation, wobei letztere in der Praxis am meisten verbreitet ist. Je nach Organisationsform verfügt der Projektleiter über unterschiedliche Weisungsbefugnisse und muss sich mit den Vorgesetzten der einzelnen Abteilungen abstimmen.

RACI-Matrix? So funktioniert sie!

RACI-Matrix? So funktioniert sie!

Die RACI-Matrix wird auch RAM (Responsibility Assignment Matrix) genannt. Aus dieser Matrix geht hervor, welche Team-Mitglieder wofür im Projekt verantwortlich sind. Alles zu Vorteilen und Tipps erfährst du im Artikel!

Projektrollen: Diese Stellen müssen besetzt sein

Projektrollen: Diese Stellen müssen besetzt sein

Projekte sind sehr vielschichtig und verlangen nach unterschiedlichen Kompetenzen. Um alle Aufgabenfelder abzudecken, sollten Rollen wie Projektleiter, Auftraggeber, Teilprojektleiter, Qualitätsmanager, Projektkaufmann, Controller und Lenkungskreismitglied besetzt und klar definiert sein.

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