Kommunikation

Artikel über die 5 Axiome nach Watzlawick

Die 5 Axiome nach Watzlawick: Basics für besseres Kommunizieren

Wir kommunizieren immer irgendwie und sagen mehr aus, als uns bewusst ist. Die 5 Axiome nach Watzlawick schlüsseln auf, wann wir wie genau kommunizieren und was die Beziehung zum Gegenüber damit zu tun hat. Wie du das in Projekten und im normalen Alltag nutzen kannst, schauen wir uns in diesem Artikel genauer an.

Artikel: Empathie lernen

Empathie: Kann man das lernen oder hat man das?

Experten der intrinsischen Motivationsforschung unterscheiden drei Formen des Einfühlungsvermögens: die emotionale, die soziale und die kognitive Empathie – und das nicht ohne Grund. Trifft beispielsweise ein Vertreter der emotionalen Empathie auf einen Vertreter der kognitiven Empathie aufeinander und beide erklären einander „ich bin empathisch“, kann das zu enormen Missverständnissen führen.

Artikel über Zoom-Fatigue: Darum sind Videokonferenzen so anstrengend

Zoom Fatigue: Darum sind Videokonferenzen so anstrengend

Zoom Fatigue (auch: Zoom-Müdigkeit) beschreibt ein Phänomen, nachdem sich viele Menschen erschöpft fühlen durch zahlreiche und lange Videokonferenzen. Die Ursachen sind vielschichtig, lassen sich jedoch zusammenfassen: Diese Art der Kommunikation ist für uns Menschen nicht natürlich. Das Gehirn läuft auf Hochtouren, muss deutlich mehr Reize verarbeiten und gerät unter Stress.

Artikel über Aktives Zuhören

Aktives Zuhören: Wie du besser kommunizierst und Missverständnisse vermeidest

Aktives Zuhören umfasst sowohl eine Grundhaltung als auch konkrete Techniken. Die Grundhaltung orientiert sich an den Axiomen nach Rogers (Empathie, Authentizität und positive Wertschätzung). Konkrete Techniken untergliedern sich in verbale Techniken (beispielsweise Paraphrasieren und Spiegeln) und nonverbale Techniken (beispielsweise offene Körperhaltung).

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